Alan Bennett, Così fan tutte, 1996, dt. 2003, 11. Aufl. 2013
Szenen einer Ehe zwischen Wahnsinn und Aufbruch.
Mark Mazower, Hitlers Imperium. Europa unter der Herrschaft des Nationalsozialismus, 2008, dt. 2009.
Zwischen „Imperial Overstretch“ und kolonialer Ausbeutung. Eroberung ohne Konzept.
Matthias Politycki, Schrecklich schön und weit und weit und wild, Warum wir reisen und was wir dabei denken, 2017
Unterwegs: Davor, währenddessen, danach, davor.
Robert Gerwarth, Die Besiegten. Das blutige Erbe des Ersten Weltkriegs, 2016, dt. 2017.
Was passierte eigentlich nach dem Krieg? Allerhand, wie Gerwarth zeigt.
Friedrich von Borries, Weltentwerfen. Eine politische Designtheorie, 2016
Ein Manifest. Ich schwankte zwischen Interesse und akuter Ermüdung.
Rolf Derenbach, Dahlem – Berliner Domäne, 2013
Stadtentwicklung vor dem Ersten Weltkrieg. Spannend.
Philipp Blom, Die zerrissenen Jahre, 2014
Ein Panorama auf bewegte Zeiten – erhellend!
Manfred Geier, Aufklärung. Das europäische Projekt, 2012
Klare Darstellung des neuen Denkens, das die Welt verändert hat.
1933 verläßt Kesten Deutschland und schreibt seither in Kaffeehäusern anderer Länder. Das Buch ist ein Lob der Freiheit und des aufgeklärten Denkens.
Ein Jahrhundert der Tonaufzeichnung und des Operngesangs, umfassend präsentiert und kommentiert.
Aktuell werden (mit mehr oder weniger Unterbrechungen) gelesen:
Luuk van Middelaar, Vom Kontinent zur Union. Gegenwart und Geschichte des vereinten Europa, 2009, dt. 2016.
Eugen Kogon, Der SS-Staat. Das System der deutschen Konzentrationslager, Erstveröffentlichung 1945, Tb. 1974, 46. Aufl. 2015.
Jens Ebert (Hrsg.) Vom August-Erlebnis zur Novemberrevolution. Briefe aus dem Weltkrieg 1914-1918, 2014.
Jörn Leonhard, Die Büchse der Pandora. Geschichte des Ersten Weltkriegs, 2014
Greg Grandin, Kissingers langer Schatten. Amerikas umstrittenster Staatsmann und sein Erbe, 2015, dt. 2016