Neuerwerbungen 2021

Januar 2021

Justin Marozzi, Islamische Imperien. Die Geschichte einer Zivilisation in fünfzehn Städten, 2019, dt. 2020 (aus dem Englischen von Ulrike Bischoff), 484 Seitem plus 102 Seiten Apparat.

Wolfgang Benz, Im Widerstand. Größe und Scheitern der Opposition gegen Hitler, 2018, 482 Seiten plus 74 Seiten Apparat.

Olivia Manning, Der größte Reichtum, 1960, dt. 2020 (Neuübersetzung aus dem Englischen von Silke Jellinghaus), 463 Seiten.

Nick Hornby, Just like you, 2020, 310 Seiten.

Annie Ernaux, Die Jahre, 2008, dt. 2017 (aus dem Französischen von Sonja Finck) Tb. 4. Aufl. 2020, 246 Seiten.

Alex Ross, Die Welt nach Wagner. Ein deutscher Künstler und sein Einfluß auf die Moderne, 2020, dt. 2020 (aus dem Englischen von Gloria Buschor und Günther Kotzor), 759 Seiten plus 146 Seiten Apparat.

Herbert Lehnert, Thomas Mann. Die frühen Jahre. Eine Biographie, 2020, 293 Seiten plus 16 Seiten Apparat – Ω

Christian Brandstätter (Hrsg.), Das Wiener Kaffeehaus, 2020, 311 Seiten – Ω

Helmut Böttiger, Celans Zerrissenheit. Ein jüdischer Dichter und der deutsche Geist, 2020, 168 Seiten plus 30 Seiten Apparat – Ω

Ezra Klein, Der tiefe Graben. Die Geschichte der gespaltenen Staaten von Amerika, 2020, dt. 2020 (aus dem amerikanischen Englisch von Katrin Harlaß), 384 Seiten – Ω

Susanna Clarke, Piranesi, 2020, 245 Seiten.

Februar 2021

Jens Malte Fischer, Karl Kraus. Der Widersprecher. Biografie, 2020, Lizenzausgabe für die Büchergilde Gutenberg,1009 Seiten plus 100 Seiten Apparat.

Chinua Achebe, A Man of the People, 1966 / 2001, 137 Seiten – Ω

Courtney Summers, The Project, 2021, 341 Seiten.

Emily St. John Mandel, The Glass Hotel, 301 Seiten.

März 2021

Dean Atta, The Black Flamingo, 2019, 360 Seiten – Ω

Susan Sontag, Notes on ‚Camp‘, 1961 / 2018, 55 Seiten.

José Ortega y Gasset, Der Aufstand der Massen, 1930, dt. 1931 (autorisierte Übersetzung aus dem Spanischen von Helene Weyl), mit einem Nachwort von Michael Stürmer 1989, Neuausgabe 2012 / 2020, 223 Seiten.

Anatol Regnier, Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus, 325 Seiten plus 40 Seiten Apparat.

David W. Blight, Frederick Douglass. Prophet of Freedom, 2018, 764 Seiten plus 127 Seiten Apparat.

Kristof Magnusson, Ein Mann der Kunst, 2020, 237 Seiten – Ω

Martin Suter, Small World, 1997 (Tb. 1999), 324 Seiten.

April 2021

Jessica Goudeau, After the Last Border, 2020, 336 Seiten (Kindle) – Ω

Aimée Nezhukumatathil, World of Wonders, 2020, 165 Seiten – Ω

Kerri Arsenault, Mill Town, 2020, 368 Seiten – Ω

Sudhir Hazareesingh, Black Spartacus, 2020, 480 Seiten.

Lacy Crawford, Notes on a Silencing, 2020, 400 Seiten – Ω

Ulrich Herbert, Wer waren die Nationalsozialisten?, 2021, 303 Seiten – Ω

Mai 2021

Isabel Wilkerson, Caste, 2020, 496 Seiten.

Zora del Buono, Die Marschallin, 2020 (Büchergilde Gutenberg 2021), 380 Seiten.

Ian Morris, Beute, Ernte, Öl. Wie Energiequellen Gesellschaften formen, 2015, dt. 2020 (Büchergilde Gutenberg 2020), 334 Seiten plus 91 Seiten Apparat.

Dmitrij Kapitelmann, Eine Formalie in Kiew, 2021, 176 Seiten – Ω

Kirsten Boie, Dunkelnacht, 2021, 128 Seiten – Ω

Ulrike Edschmid, Levys Testament, 2021, 143 Seiten – Ω

Dorothy Whipple, Der französische Gast, 1953, dt. 2021 (aus dem Englischen von Silvia Morawetz), 445 Seiten.

Juni 2021

Wolfgang Schäuble, Grenzerfahrungen. Wie wir an Krisen wachsen, 2021, 318 Seiten – Ω

Hans Magnus Enzensberger, Eine Handvoll Anekdoten. Auch Opus Incertum, 2018, 239 Seiten – Ω

Ralf Rothmann, Der Gott jenes Sommers, 2018, 254 Seiten – Ω

Ernst Robert Curtius, Marcel Proust, 1925/2021, 200 Seiten.

Rodney Bolt, Lorenzo da Ponte. Mozarts Librettist und sein Aufbruch in die Neue Welt, 2006, dt. 2011 (aus dem Englischen von Martin Pfeiffer), 560 Seiten.

Juli 2021

Agnès Poirier, An den Ufern der Seine. Die magischen Jahre von Paris 1940-1950, 2018, dt. 2019 (aus dem Englischen von Monika Köpfer), 508 Seiten.

Ulrike Sprenger, Das Proust ABC, 2021, 317 Seiten.

Joël Dicker, Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert, 2012, dt. 2013 (aus dem Französischen von Carina von Enzenberg), Tb. 2016, 10. Aufl. 2021, 727 Seiten.

Frieder von Ammon u.a. (Hrsg.), Goethe Jahrbuch 2020, 2021, 350 Seiten.

Florian Schwiecker / Michael Tsokos, Die 7. Zeugin. Justiz-Krimi, 2021, 320 Seiten – Ω

Marie Benedict / Victoria Christopher Murray, The Personal Librarian, 2021, 341 Seiten.

Boris Vian, Der Schaum der Tage, 1947, dt. 1964 (aus dem Französischen von Antje Pehnt), 1979 und 2016 überarbeitet von Klaus Völker, 213 Seiten.

Götz Aly /Susanne Heim, Vordenker der Vernichtung. Auschwitz und die deutschen Pläne für eine neue europäische Ordnung, 1991, Tb. 1993, 5. Aufl. 2004, 541 Seiten.

Wsewolod Iwanow, U, 1932/1980, dt. 2021 (aus dem Russischen von Regine Kühn, 559 Seiten.

August 2021

Benjamin von Brackel, Die Natur auf der Flucht, 2021, 284 Seiten.

Hertha Müller, Atemschaukel, 2009, Tb. 2011, 6. Aufl. 2021

Akwaeke Emezi, Der Tod des Vivek Oji, 2020, dt. 2021 (aus dem amerikanischen Englisch von Annabel Assaf), 271 Seiten.

Zadie Smith, Von der Schönheit, 2005, dt. 2006 (aus dem Englischen von Marcus Ingendaay), Tb. 2017, 2.Aufl. 2020, 544 Seiten.

Friedrich Dürrenmatt, Die Kriminalromane, 2011, 989 Seiten.

September 2021

Kazuo Ishiguro, Was vom Tage übrig blieb, 1989, dt. 2016 (aus dem Englischen von Hermann Stiehl), Büchergilde Gutenberg 2021, mit Illustrationen von Janna Klävers, 320 Seiten.

Torsten Körner, In der Männer-Republik. Wie Frauen die Politik eroberten, 2021, Kiepenheuer & Witsch, 361 Seiten.

Norbert Hummelt, Totentanz. Gedichte, 2007, 2. Aufl. 2016, Sammlung Luchterhand, 110 Seiten – Ω

Oscar Wilde, The Uncensored Picture of Dorian Gray, 2011 (basierend auf dem Originalmanuskript von 1890), Belknap Press, 260 Seiten.

Fridolin Schley, Die Verteidigung, 2021, Hanser, 269 Seiten.

Hervé Tellier, Die Anomalie, 2020, dt. 2021 (aus dem Französischen von Jürgen und Romy Ritte), Rowohlt Hundert Augen, 350 Seiten.

Oktober 2021

Stephen Fry, Troy, 2020

Friedrich Torberg, Der Schüler Gerber, 1930, dtv 1973, 40. Aufl. 2015

Heinrich Böll, Haus ohne Hüter, 1954, 1973

Uwe Wittstock, Februar 33. Der Winter der Literatur, 2021

Anna Haag, Denken ist heute überhaupt nicht mehr in Mode. Tagebuch 1940-1945, 2021

Stephan Malinowski, Die Hohenzollern und die Nazis. Geschichte einer Kollaboration, 2021

November 2021

Alex Beer, Der zweite Reiter, Kriminalroman, 2017

Anthony Coles, Ein Gentleman in Arles. Tödliche Enttäuschung, Kriminalroman, 2020

Susan Sontag, Wie wir jetzt leben, Erzählungen, dt. 2020 – Ω

Anna Katharina Hahn, Aus und davon, Roman, 2020

Lea Singer, Der Klavierschüler, Roman, 2019

Vicki Baum, Der Weihnachtskarpfen, Erzählungen, 2021 – Ω

Dezember 2021

Heidi Beutin/Wolfgang Beutin, Fanfaren einer neuen Freiheit, 2018

Nadine Rossol/Benjamin Ziemann (Hrsg.), Aufbruch und Abgründe. Das Handbuch der Weimarer Republik, 2021

Oliver F.R. Haarst, Bismarcks ewiger Bund. Eine neue Geschichte des Kaiserreichs, 2020

Gérard Coulon/Jean-Claude Golvin, Die Architekten des Imperiums. Wie das Heer ein Weltreich erbaute, 2018, dt. 2020 (aus dem Französischen von Birgit Lamerz-Beckschäfer) – Ω

Bernd Köstering, Goetheherz. Literaturkrimi, 2021