Notizhefte Intro
-
zuletzt gebloggt
As time goes by
Andere sagen
soerenheim bei Ernst Jünger, Auf den Mar… Uschi Ronnenberg bei Der Grund – Roman einer L… nweiss2013 bei Vom Scheitern moderner Ge… Archive
Kategorien
Folge uns auf YouTube
Facebook
Notizhefte auf Instagram
Über @rat_krespel bin ich auf die Aktion von @weg.gefaehrtin aufmerksam geworden, unter #wortgefährten im Dezember Lieblingsbücher vorzustellen. Daran beteilige ich mich gerne mit vier mal zwei Titeln. Heute 3/4 Agatha Christie, Der Tod auf dem Nil, 1937, Neuübersetzung 1978 (Susanne Lepsius) Antonia Byatt, Besessen, 1990, dt. 1992 (Melanie Walz) Agatha Christie begleitet mich seit ich zehn Jahre alt war und bei einem Strandurlaub während der großen Mittagshitze drei ihrer Krimis las. „Der Dienstagabendclub“ war der erste Kriminalroman überhaupt, den ich las. „Tod auf dem Nil“ kam 1978 in die Kinos; ich bin dreimal ins Kino gegangen, bekam dann das Buch zu Weihnachten und habe es mehrfach gelesen. Besessen kaufte sich meine Mutter 1993 und empfahl es mir. Ich habe es im darauffolgenden Jahr regelrecht verschlungen und mehrfach wiedergelesen.Über @rat_krespel bin ich auf die Aktion von @weg.gefaehrtin aufmerksam geworden, unter #wortgefährten im Dezember Lieblingsbücher vorzustellen. Daran beteilige ich mich gerne mit vier mal zwei Titeln. Heute 2/4 Joachim Fest, ich nicht. Erinnerungen an eine Kindheit und Jugend, 2006 Friedrich Rothe, Harry Graf Kessler. Biographie, 2008 Die Antike hat nach wie vor ihren Platz in meinem Bücherregal, Bücher über Augustus, Cicero, Troja, etc. finden sich hier, aber zahlenmäßig doch überrundet von solchen zum 19. und 20. Jahrhundert.Über @rat_krespel bin ich auf die Aktion von @weg.gefaehrtin aufmerksam geworden, unter #wortgefährten im Dezember Lieblingsbücher vorzustellen. Daran beteilige ich mich gerne mit vier mal zwei Titeln Heute 1/4 Robin Lane Fox, Alexander der Große, 1973, dt. 1974 (Peter Zentner und Peter Dering) Gordon A. Craig, Deutsche Geschichte 1866-1945, 1978, dt. 1980 (Karl Heinz Siber) Ich habe mich schon früh für Geschichte interessiert und war happy, wenn ich als Teenager solche Bücher zu Weihnachten geschenkt bekam. Und erstaunlicherweise nahm mich sogleich die angelsächsische Schreibkultur gefangen.Hier nochmal auf einen Blick #3Tage3Romane Mehr zu allen dreien im Blog #linkinbioMitgliedschaften
- Thomas-Mann-Gesellschaft
- Goethe-Gesellschaft
Meta
Schlagwort-Archive: Richard Wagner
Thomas Mann und die Musik
Für Liebhaber des Werks von Thomas Mann und der klassischen Musik stellt sich natürlich bei der Lektüre schnell die Frage nach dem näheren Verhältnis des Autors zu derselben. In diesem Essay möchte ich erstens auf die Bedeutung von Musik im … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Exil, Musik, Oper, Personen
Verschlagwortet mit 20. Jahrhundert, Deutschland, Literatur, Lohengrin, Richard Wagner, Roman, Schallplatte, Thomas Mann
5 Kommentare
Liebestod: Das 19. Jahrhundert und die Oper
Holger Noltze, Liebestod. Wagner – Verdi – Wir, Hamburg: Hoffman und Campe, 2013, 410 Seiten plus 38 Seiten Apparat Die Oper als die Kunstform des 19. Jahrhunderts Die Bücher, die zum zweihundertsten Geburtstag der beiden Komponisten erschienen waren, kann man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bücher, Biographie, Musik, Oper, Platten
Verschlagwortet mit 19. Jahrhundert, Deutschland, Geschichte, Italien, Musik, Oper, Richard Wagner, Verdi
4 Kommentare
Leseprojekt Umbruch: Zwischenruf
Mit diesem Leseprojekt werfe ich einen Blick auf das erste Drittel des 20. Jahrhunderts: die Geschichte, politische, wirtschaftliche und soziokulturelle Entwicklungen, Kunst und Literatur. Das ist natürlich ein weites Feld, auf dem man sich als lesender Laie bewegt. Während ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bücher, Ereignisse, Exil, Geschichte, Gesellschaft, Literatur, Politik
Verschlagwortet mit 20. Jahrhundert, Deutschland, Erster Weltkrieg, Europa, Geschichte, Kulturgeschichte, Revolution, Richard Wagner, Thomas Mann, Umbruch
1 Kommentar
Doppelporträt: Wagner und Verdi
Eberhard Straub, Wagner und Verdi. Zwei Europäer im 19. Jahrhundert, Stuttgart: Klett-Cotta, 2012, 318 Seiten plus 33 Seiten Anhang. Die Doppelbiographie mit dem sprechenden Untertitel ist über weite Strecken ein wunderbar altmodisches Buch: gelehrt, unangestrengt, selbstverständlich klar Position beziehend. Verdi … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bücher, Biographie, Geschichte, Musik, Oper, Theater
Verschlagwortet mit 19. Jahrhundert, Deutschland, Europa, Frankreich, Giuseppe Verdi, Italien, Kulturgeschichte, Musik, Oper, Richard Wagner
6 Kommentare