Anton Tschechow, Die Dame mit dem Hündchen

Das wunderbar gestaltete Buch trägt die Nummer 2005 der Insel-Bücherei. Neben Tschechows Erzählung enthält es Illustrationen von Hans Traxler und einen Essay von Bernhard Schlink.

Dame mit Hündchen und Galan (Foto: nw2013)

Dame mit Hündchen und Galan (Foto: nw2013)

Es ist natürlich eine Wiederbegegnung mit dieser sanften Erzählung über das falsche Leben, in dem plötzlich die Option auf das richtige Leben auftaucht. Nicht die unerhörte Passion fordert ihr Recht, sondern das Lebensglück. Wenn man als Leser nicht mehr 16 oder 23 Jahre jung ist, schätzt man die Aussage der Erzählung anders ein. Für mich einer der Fälle, in denen die Lebenserfahrung die Leseerfahrung aussticht.

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6 Antworten zu Anton Tschechow, Die Dame mit dem Hündchen

  1. Petra Gust-Kazakos schreibt:

    Hach, das will ich auch *-*

  2. nweiss2013 schreibt:

    Ich finde, es lohnt sich! 🙂

  3. marijap1 schreibt:

    Ich habe „Dama s Sobachkoy“ in Originalsprache gelesen. Ein tolles (Kuez)Werk! Sehr empfehlenswert.
    Liebe Grüße!
    Marija

  4. Pingback: Die Dame mit dem Hündchen | Philea's Blog

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