Das wunderbar gestaltete Buch trägt die Nummer 2005 der Insel-Bücherei. Neben Tschechows Erzählung enthält es Illustrationen von Hans Traxler und einen Essay von Bernhard Schlink.
Es ist natürlich eine Wiederbegegnung mit dieser sanften Erzählung über das falsche Leben, in dem plötzlich die Option auf das richtige Leben auftaucht. Nicht die unerhörte Passion fordert ihr Recht, sondern das Lebensglück. Wenn man als Leser nicht mehr 16 oder 23 Jahre jung ist, schätzt man die Aussage der Erzählung anders ein. Für mich einer der Fälle, in denen die Lebenserfahrung die Leseerfahrung aussticht.
Hach, das will ich auch *-*
Ich finde, es lohnt sich! 🙂
Ich habe „Dama s Sobachkoy“ in Originalsprache gelesen. Ein tolles (Kuez)Werk! Sehr empfehlenswert.
Liebe Grüße!
Marija
Kurz(Werk) soll es natürlich heißen 😉
Das ist natürlich immer gut, wenn man ein Buch in der Originalsprache lesen kann!
Liebe Grüße zurück!
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