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Julian Barnes: Der L… bei Kunst im totalen Staat Petra Wiemann bei Jena 1800 nweiss2013 bei Jena 1800 Archive
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Das Buch hat mich leider nicht so begeistert. Interessantes Thema, aber sprachlich nicht meine Kragenweite. #instabook #reading #booklover #goethe1936 dann beginnt Mann mit der Arbeit am Goethe-Buch, dessen formale Einordnung zunächst unentschieden bleibt und das sich erst allmählich zum Roman auswächst. Eingeschoben in die monumentale Folge der Josephserzählung, fühlt sich der gereifte Autor der Aufgabe offenbar besser gewachsen als zwanzig Jahre früher, sich den Olympier anzuverwandeln. Das Thema der tragischen und entsagungsvollen Altersliebe weicht Betrachtungen über die Künstlerwürde und politischen Mahnungen Goethes an die Deutschen. Im Gewande des historischen Lustspiels kann Mann die politische Verführbarkeit der Deutschen kritisieren. #novel #reading #instabook #booklover #readinglove #twentiethcenturyBuchtitel, unter die Lupe genommen #reading #booklover #instabook #novel #mybookfeatures #readingloveNeu im Blog: Die Winterreise. Ganz ohne Schubert, aber mit viel Irritationen. #reading #instabook #booklover #frenchbooksMitgliedschaften
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Schlagwort-Archive: Dimitri Schostakowitsch
Kunst im totalen Staat
Julian Barnes, Der Lärm der Zeit, 2017 (aus dem Englischen von Gertrude Krueger, 2016), Büchergilde Gutenberg 2017, 245 Seiten. Moskau 1937 – Hammerschmiede einer neuen Zeit Eine umfassende Geschichte der Moskauer High Society der 30er Jahre zu schreiben wäre faszinierend. … Weiterlesen →
Veröffentlicht unter Bücher, Gesellschaft, Literatur, Politik
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Verschlagwortet mit Buchbesprechung, Dimitri Schostakowitsch, englische Literatur, Josef Stalin, Julian Barnes, Künstler, Sowjetunion, Zeitgenössisches
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