Im ersten Quartal wurden gelesen:
Postgate, Das Urteil der Zwölf
Krimiklassiker aus dem England der Zwischenkriegszeit.
Hans-Ulrich Treichel, Grunewaldsee
Er war jung und er lebte in Westberlin.
Henry James, Die Europäer
Charmant erzählte Veredelung der amerikanischen Protagonisten durch die Begegnung mit einer fremden Kultur samt anschließender Eheanbahnung.
Karine Tuil, Die Gierigen
Rasante Mischung aus Thriller und Gesellschaftskritik – No risk, no fun!
Pierre Bost, Bankrott
Ein Mann scheitert an sich und der Welt im Paris der 1920er Jahre.
Robert Harris, Imperium
Cicero Superstar. Und wir sind hautnah dabei.
Maeve Brennan, Tanz der Dienstmädchen. New Yorker Geschichten
Kurzweiliger Blick in die Häuser der besseren Kreise.
Sammelrezension der drei vorgenannten Bücher.
Peter Høeg, Der Susan-Effekt
Spannende Geschichte mit Humor und Action. Großartige Übersetzung!
Lea Singer, Anatomie der Wolken
Johann Wolfgang Goethe trifft Caspar David Friedrich.
Helmut Koopmann, Thomas Mann, Heinrich Mann. Die ungleichen Brüder
Ich bin geworden, wie ich bin, weil ich nicht werden wollte wie Du.
Aktuell werden (mit mehr oder weniger Unterbrechungen) gelesen:
Jan-Werner Müller, Das demokratische Zeitalter
Fruttero&Lucentini, Das Geheimnis der Pineta
Stiftung Deutsches Historisches Museum (Hrsg.), Kaiser und Kalifen. Karl der Große und die Mächte am Mittelmeer 800, 2014
Karl Christ, Krise und Untergang der römischen Republik, 8. Aufl. 2013
Richard T. Neer, Kunst und Archäologie der Griechischen Welt, Von den Anfängen bis zum Hellenismus, 2012, dt. 2013