Das Sonntagsobjekt: Mein Schachspiel

Zu Weihnachten habe ich ein Schachspiel geschenkt bekommen. Ich muß wohl gegenüber meinem Vater öfter erwähnt haben, daß ich gerne wieder Schach spielen würde. Als kurz vor den Festtagen zwei große und schwere Pakete geliefert wurden, war ich sehr überrascht. Nach dem Öffnen war ich noch überraschter.

Schöne, große und schwere Figuren, Königshöhe 11 cm, handgeschnitzte Springer, massive Türme, dazu ein entsprechend großes Brett – alles in klassischem Schwarzweiß gehalten.

Ich hatte als Kind zwar recht oft mit meinem Großvater gespielt, aber das Ganze nicht systematisch betrieben. Deswegen kaufte ich mir im neuen Jahr als erstes zwei Bücher und recherchierte nach Möglichkeiten, in der Nähe Schach zu spielen. Freunde, Bekannte und Kollegen werden seither auch gefragt, ob sie Schach spielen. Bislang haben die meisten so geantwortet, wie ich es Anfang Dezember auch getan hätte: Schon lange nicht mehr, müßte man mal wieder, habe ich überhaupt noch ein Spiel? Zwei dankten für den Anstoß zum Wiedereinstieg, auf den wir uns jetzt freuen.

In der Zwischenzeit versuche ich, wieder ein Gefühl für das Spiel zu bekommen, und erarbeite mir ein paar theoretische Kenntnisse.

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3 Antworten zu Das Sonntagsobjekt: Mein Schachspiel

  1. Petra Gust-Kazakos schreibt:

    Schön sieht das aus! Ich bin leider zu ungeduldig oder zu wenig strategisch/vorausschauend für Schach …
    Liebe Grüße
    Petra

  2. Anton Goldberg schreibt:

    Herzlichen Glückwunsch! Ich weiß, wie man sich an einem schönen Schachspiel erfreuen kann. Mein Vater (seines Zeichens autodidaktischer Drechselmeister) hat mir einmal ein sehr schönes, altes, originales und selbst restauriertes Brett mit selbst gefertigten (gedrechselten/geschnitzten) Figuren geschenkt. Ein tolles Teil. Und Schach ist und bleibt das faszinierendste (Brett-)Spiel der Welt.
    Besten Gruß,
    A. Goldberg

  3. Pingback: Beiträge des Jahres 2016 | notizhefte

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